Die Spaß-Währung am Gäubodenvolksfest: der Straubinger Volksfesttaler

Das Gäubodenvolksfest beginnt am 8. August / Bayerns komfortabelstes Volksfest rechnet in diesem Jahr wieder mit hohen Besucherzahlen / Volksfesttaler: so hart wie der Euro aber 10 Prozent günstiger

Die Spaß-Währung am Gäubodenvolksfest: der Straubinger Volksfesttaler

(NL/5792090692) Straubing 11 Tage lang wird es dieses Jahr im August in Bayern wieder eine zusätzliche Währung geben: den Straubinger Volksfesttaler. Beim zweitgrößten bayerischen Volksfest, dem Straubinger Gäubodenvolksfest, zwischen 8. und 18. August, soll er auf dem Festgelände zur zweiten Währung neben dem Euro werden. Entscheidender Vorteil des Volksfesttalers gegenüber dem Euro: Er hat die gleiche Kaufkraft wie der Euro, beim Tausch von 10 Euro bekommt man aber 11 Volksfesttaler ausbezahlt, gewinnt also 10 Prozent an Kaufkraft. Die Fahrt im Karussell, die Zielübungen an der Schießbude oder eine wolkige Portion Zuckerwatte werden damit um zehn Prozent günstiger.

Mit über 1,3 Millionen Besuchern rechnen die Veranstalter in diesem Jahr zur fünften Jahreszeit in der Gäubodenstadt. In der mehr als 200-jährigen Geschichte von Bayerns zweitgrößtem Volksfest hat sich die Ausstrahlung des Festes bis zum 29-fachen der Einwohnerzahl Straubings entwickelt. Ein Superlativ mit dem Straubing glänzen kann

Komfortables Volksfest
Spektakuläre Fahrgeschäfte, eine Bierstadt mit sieben Zelten und über 26.500 Komfort-Sitzplätzen sowie die Ostbayernschau, eine der besucherstärksten Verbraucherausstellungen Deutschlands, sind auch in diesem Jahr die herausragenden Markenzeichen des Straubinger Gäubodenvolksfestes, das am 9. August Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt offiziell eröffnen wird.

Veranstalter und Festwirte haben in den letzten Jahren viel investiert, um das beliebte Gäubodenvolksfest zu einem komfortablen Volksfest zu machen. 5.000 festplatznahe Parkplätze und dazu die Komfort-Bierbänke mit Rückenlehnen in den Bierzelten machen den Besuch des Gäubodenvolksfestes trotz der großen Besucherzahl zu einem bequemen, stressfreien Vergnügen. Zum Wohlgefühl trägt in Straubing traditionell auch der humane Bierpreis bei. Der Maßpreis steigt gegenüber 2013 nur moderat um 30 Cent auf 8,40 Euro pro Maß. Die sieben Festwirte rechnen in diesem Jahr wieder mit einem Ausschankvolumen von etwa 800.000 Liter.

Highlight: Spektakuläre Fahrgeschäfte
Begehrt ist das Gäubodenvolksfest nicht nur bei den Besuchern, sondern auch bei den Schaustellern. 670 Karussell- und Unterhaltungsbetriebe-Besitzer haben sich auch 2014 um die begehrten Plätze in dem 100.000 qm großen Vergnügungspark beworben. Die 120 attraktivsten wurden unter anderem nach Aspekten wie noch schneller, noch höher, noch atemberaubender und unterhaltsamer ausgewählt. Ergebnis ist wie auch in den Jahren zuvor einer der attraktivsten Vergnügungsparks in Deutschland.

Volksfesttaler macht Festbesuch 10 Prozent günstiger
Der neue Volksfesttaler bringt zusätzlich Impulse ins Volksfestgeschehen. Er wurde 2013 erstmals als Zahlungsmittel für das Gäubodenvolksfest ausgegeben. Mehr als 15.000 Euro wurden im Premierenjahr gegen 16.665 Volksfesttaler eingetauscht. Der Taler wird jeweils in Beuteln mit elf Stück für zehn Euro verkauft. Das Angebot haben vor allem Firmen für Festbesuche der Belegschaft genutzt. Oft waren die Volksfesttaler auch Geschenke von Eltern und Großeltern an Kinder, sagt Max Riedl von der Straubinger Ausstellungs- und Veranstaltungs GmbH.

Angesichts einer sich abzeichnenden Nachfragesteigerung ließ die Straubinger Ausstellungs- und Veranstaltungs GmbH in diesem Jahr 40.000 Volksfesttaler prägen. Diese sind bereits seit Weihnachten im Amt für Tourismus erhältlich. Während des Gäubodenvolksfestes gibt es die Taler an den beiden Souvenirständen, solange der Vorrat reicht. Die Kosten für die Aktion tragen die Festorganisatoren, das zehnprozentige Plus an Kaufkraft gegenüber dem Euro finanzieren die Schausteller und Budenbesitzer. Trotzdem machen ausnahmslos alle mit. Allerdings: Die Maß Bier in den Festzelten oder Tabakwaren kann man mit der unterhaltsamen neuen bayerischen Währung nicht bezahlen. Auch Lotterieprodukte sind aus rechtlichen Gründen von der Gültigkeit ausgenommen.

Ostbayernschau:
2014 wieder hoher Besucherzuspruch erwartet
Ein hohes Besucherinteresse wird 2014 auch bei der mit dem Gäubodenvolksfest verbundenen Ostbayernschau erwartet. 2014 werden in dieser niederbayerischen Weltausstellung zwischen 9. und 17. August auf den 60.000 Quadratmetern Ausstellungsgelände und in den 17 Messehallen ca. 440.000 Besucher erwartet.

750 Aussteller präsentieren auf dieser Konsumentenausstellung, die zu den größten in Deutschland gehört. Neues und Interessantes aus nahezu allen Lebensbereichen. Ein Besuchermagnet sind in jedem Jahr die zahlreichen Sonderschauen, etwa zum Thema Energiesparen oder zur effizienten Abfallentsorgung sowie zu Kunst und zur Kultur. Eine Herausforderung für jeden Besucher: Über eine Strecke von 8,5 Kilometern ziehen sich die Fronten der 750 Ausstellungsstände in Hallen und im Freigelände. Wer den Rundgang an einem Tag nicht schafft, kann jederzeit wiederkommen. Der Eintritt zur Ostbayernschau ist auch 2014 an allen Messetagen kostenlos.

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