Die Quantenphysik als Brücke zur Medizin: Menschliches Bewusstsein und Selbstheilung

Die Quantenphysik als Brücke zur Medizin: Menschliches Bewusstsein und Selbstheilung

Die Quantenphysik als Brücke zur Medizin: Menschliches Bewusstsein und Selbstheilung Selbstheilung befindet sich jenseits von Zeit und Raum und jenseits von richtig und falsch. Alleine die Wirkung und der Nutzen sind wichtig und ausschlaggebend. Für das auf www.Quantica.de angekündigte Symposium am 4. Februar 2012 in Viernheim “Quantenphysik und Selbstheilung: Der Weg in ein neues Zeitalter”, wurden fünf renommierte Referenten gewonnen, die aus quantenphysikalischer Perspektive das Potential menschlicher Selbstheilungsmechanismen beleuchten.

Klaus Volkamer
Dr. rer. nat. Klaus Volkamer ist Chemiker, Managementtrainer und Consultant. Sein Studium an der Universität in München schloss er 1964 als Diplom-Chemiker ab. Als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes wurde er gefördert. Er promovierte in Physikalischer Chemie an der Universität in Freiburg zum Doktor rer. nat. Auch wurde er mit einem Wissenschaftspreis ausgezeichnet. In einem internationalen Unternehmen war er in der Entwicklung großtechnischer Prozesse mit weltweiter Lizenzierung tätig. Zahlreiche Patente und wissenschaftliche Publikationen begleiten seinen Weg als Buchautor und jetzt als freischaffender Forscher. Experimentell wies er eine derzeit unbekannte feinstoffliche Materieform nach und entwickelte eine Theorie der feinstofflichen Erweiterung der Naturwissenschaften bzw. des Weltbildes. Auch forscht er im Grenzbereich von Bewusstsein und Materie.

Vortrag: Forschung im Grenzbereich von Bewusstsein und Materie – der Feldkörper als Grundlage menschlichen Bewusstseins?
In Labornachexperimenten gelang der Nachweis einer bisher unbekannten Form “feinstofflicher Materie” mit realem makroskopischem Masseinhalt. Im Gegensatz zu den gemäß der Einsteinschen Speziellen Relativitätstheorie heute bekannten “zeit-artigen” grobstofflichen Elementarteilchen mit Punktstruktur zeigen die nachgewiesenen Quanten der feinstofflichen Materie komplementär dazu eine “raum-artige”, das heißt räumlich im Dezimeterbereich ausgedehnte und zudem, wie die Versuche zeigen, pulsierende Feldstruktur. Wegen der nur sehr schwach ausgebildeten elektromagnetischen Wechselwirkung dieser Materieart mit grobstofflichen Materiesystemen ist feinstoffliche Materie zwar sinnesphysiologisch nicht erkennbar. So ist sie zum Beispiel nicht sichtbar oder tastbar. Aber aufgrund einer experimentell erkannten form-spezifischen Wechselwirkung mit normaler Materie, speziell an neu gebildeten Phasengrenzen, kann feinstoffliche Materie an geeigneten grobstofflichen Detektoren mit neu erzeugter innerer oder äußerer Phasengrenze absorbiert und dadurch aufgrund ihres realen makroskopischen Masseinhaltes mit hinreichend genau arbeitenden Waagen in Wägeexperimenten nachgewiesen werden. Diese Messmethodik erlaubt auch eine Eigenschaftscharakterisierung feinstofflicher Materie. Da speziell die Zellmembranen lebender Systeme durch ihre ständige Regeneration “neu gebildete Phasengrenzen” darstellen, lassen die Ergebnisse der Feinstofflichkeitsforschung erwarten, dass Lebewesen und auch der Mensch makroskopische feinstoffliche Feldstrukturen mit realem makroskopischem Masseinhalt als räumlich ausgedehnte “Feldkörper” mit sich führen. Effekte dieser Feldkörper konnten speziell bei Gewichtsuntersuchungen schlafender Personen nachgewiesen werden, was zu einem neuartigen messbaren Parameter in der Schlafforschung führt.

Die geschilderten Befunde liefern für die “energy medicine”, die “integrale Medizin” oder andere alternative, komplementäre oder auch traditionelle Naturheilverfahren einen bisher fehlenden Verständnisansatz hinsichtlich ihrer “nicht-klassischen, feinstofflichen Wirkungen”. Weiterhin reichen die Konsequenzen bis hin zur Frage einer heute noch unbekannten “makroskopischen feinstofflichen Quantenmedizin” im Rahmen einer “Quantenbiologie” und darüber hinaus einer auch unbelebte Objekte umfassenden “makroskopischen Quantenmechanik”. Die Versuchsergebnisse deuten darauf hin, dass der Feldkörper die Grundlage menschlichen Bewusstseins ist. Auf die Frage, welche psychosomatische, sinnesphysiologische, mentale oder psychologische Rolle dem makroskopischen menschlichen Feldkörper weiterhin zugeordnet werden kann und welche Bedeutung er für die Frage der Spiritualität besitzt, wird detailliert eingegangen.

Andreas Diemer
Als Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren arbeitet Andreas Diemer seit 20 Jahren in seiner eigenen Kassenpraxis. Seine jetzige privatärztliche Tätigkeit erstreckt sich auf die Beratung zu naturheilkundlichen Themen, insbesondere zur chronischen Übersäuerung, zu den Risiken des Impfens, und auf die Begleitung bei Allergien, Heuschnupfen, Neurodermitis, Migräne, Darmproblemen, Krebs, ADHS und psychosomatischen Störungen.

Seine Verbindung zur Physik (abgeschlossenes Diplom- Studium) und damit zur Grundlagen- Wissenschaft ermöglicht ihm darüber hinaus die Vermittlung vieler Aspekte des Lebens und der Medizin, die lange Zeit in die esoterische Ecke geschoben wurden, weil diese Denkweise vielen Menschen zu fremd war. Die moderne Quantenphysik mit der Biophotonenforschung sowie neue, sensationelle Erkenntnisse in der Gehirnphysiologie, der (Epi-) Genetik und Quantenmedizin eröffnen völlig neue Sichtweisen und Handlungsoptionen, die bislang in der Medizin viel zu wenig genutzt wurden oder zumindest unerklärlich waren.

Vortrag: Selbstheilungsmechanismen auf Basis moderner Grundlagenforschung – die innere Haltung als Weg zur Heilung
Lange Zeit war die Quantenphysik eine Wissenschaft, die kaum Berührungspunkte mit Naturheilverfahren und energetischer Medizin zu haben schien. Ja, es war geradezu gegenseitige Abneigung zu spüren. Den Heilern war die Physik zu spröde, gefühllos und theoretisch; den Physikern ihrerseits erschienen die Methoden und Ansichten der Heiler zu abstrus, unwissenschaftlich und subjektiv. Inzwischen hat zwischen diesen beiden Welten jedoch eine interessante Annäherung stattgefunden. Es zeigt sich, dass Heilen und Quantenphysik durchaus viel miteinander zu tun haben. So ist der Begriff Selbstheilung entstanden, der in den letzten Jahren viel diskutiert wird und auch zu eigenständigen Therapieverfahren geführt hat.

Selbstheilung macht sich die Kraft des Informationsfeldes zunutze, das alle Lebewesen verbindet. Selbstheilung kann in mehreren Dimensionen gleichzeitig stattfinden. Durch klare, präzise, schöpferische Absicht treten wir in den Raum der Möglichkeiten, der tiefe Harmonisierung auslösen und fördern kann. Das göttliche Bewusstsein bindet uns ein in die vollkommene Ordnung/Harmonie.

Ein Vorwegnehmen des Idealzustandes, ein “so tun als ob”, oder ein “es ist vollbracht” erlaubt das Rückbinden an den Zustand des Wohlbefindens und der kosmischen Ordnung. Dies bringt wichtige Heilimpulse für körperlichen Schmerz, Krankheit, Depression oder psychosoziale Nöte, Geldprobleme, Beziehungsprobleme etc.. Es reicht die Bereitschaft und das Vertrauen in das Bewusstsein und Loslassen aller Konzepte und Fixierungen. Mit Synchronisierung, Konzentration und hellsichtiger Wahrnehmung kann neue Information aus dem Bewusstsein übermittelt werden. Materie ist beeinflussbar und steuerbar. Organe, Gesundheit und Harmonie können wiederhergestellt werden.

Die Wirkung unserer Gedanken, Gefühle, Absichten, Herkunft, Träume ist wahrscheinlich viel stärker als bisher bekannt. Krankheiten und Symptome sind Informationen, auf die die energetische und Informationsmedizin Antworten hat. Vieles von dem, was wir im medizinischen und therapeutischen Alltag bewirken, erreichen wir zu einem erheblichen Anteil weniger durch die jeweiligen Behandlungsmethoden (Arznei, Akupunktur, Operation etc.), sondern durch unsere innere Haltung. Dabei ist die wohlwollende Absicht, dem Patienten zur Heilung zu verhelfen, das entscheidende Agens unseres Handelns.

Glücklicherweise liefern die modernen Grundlagenwissenschaften (Quantenphysik mit der Biophotonenforschung etc. Quantenmedizin, Neurophysiologie usw.) heute eindrucksvoll die Erklärung für die Wirksamkeit dieser Mechanismen.

“Wir betrachten gewöhnlich nur die Materie, weil wir sie sehen und anfassen können. Viel wichtiger sind jedoch die Wechselwirkungsquanten, welche die Materie zusammenhalten und deren Struktur bestimmen.” (Carlo Rubbia, Nobelpreis für Physik 1984)

Andreas Diemer schlägt die Brücke zwischen Physik und Medizin und erklärt die wissenschaftlichen Hintergründe. Glücklicherweise liefern die modernen Grundlagenwissenschaften (Quantenphysik mit der Biophotonenforschung etc. Quantenmedizin, Neurophysiologie usw.) heute eindrucksvoll die Erklärung für die Wirksamkeit dieser Mechanismen.

Drei weitere Referenten werden auf dem Symposium zur Quantenphysik in Viernheim am 4. Februar 2012 einen Vortrag halten: Dr. med. Lothar Hollerbach, Facharzt für Allgemeinmedizin, Dr. rer. nat. Ulrich Warnke, Wissenschaftler bio. Psychologie, Biophysik und Umweltmedizin und Marcus Schmieke, Philosoph und Quantenphysiker. Alle drei werden auf www.Quantica.de vorgestellt. Die Quantica GmbH fördert durch dieses Syposium das Bewußtsein für die Quantenphysik und das Wissen um die Quantenphysik, die sich auf dem besten Wege befindet, eine Schlüssel-Wissenschaft der Moderne zu werden.

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