Der Dispo-Kredit: Nach wie vor die teuerste Form, sich Geld zu borgen

Mal eben das Girokonto überziehen und schon schnappt die Dispo-Kreditfalle zu. Denn diese sehr einfache und lautlose Art einer schnellen Verschuldung, hat es ganz schön in sich und kommt jedem teuer zu stehen. Denn in der Regel sind es oftmals die Dispozinsen, die eine unliebsame Schuldenfalle erst verursachen. Einmal den Dispokredit überzogen, ist es nur schwer, wieder ins Plus zu krabbeln. Die meisten Konteninhaber wissen teils überhaupt nicht, wie teuer sie ein Überziehen des Girokontos zu stehen kommt und zu welchen Konditionen sie der Überziehung eines Dispos automatisch durch ihr Handeln zustimmen. Herkömmliche Banken und Geldinstitute kassieren für diese Form des Kredite satten Zinsen von 7 bis sogar 16 Prozent im Einzelfall. Zwar spricht man hierbei grundsätzlich vom Jahreszins und einer prozentualen, monatlichen Verzinsung, doch diese summiert sich schnell und nimmt, wenn man nicht gegensteuert und handelt, rasant zu. Dabei wird völlig außer Acht gelassen, dass jedem Kontoinhaber wesentlich günstigere Kredite, mit besseren Konditionen und teils auch Leistungen zur Verfügung stehen könnten.

Schnell, unbürokratisch und billiger

Etliche Kreditmodelle zeigen sehr viel bessere Konditionen im Einzelfall auf, als Dispositionskredite. Ein guter Rat, der bei Weitem nicht teuer ist wäre, wenn man den Dispokredit beispielsweise einfach durch das Modell eines Blitzkredites ablöst. Dieser Ratenkredit ist weitaus günstiger, als das Überziehen des Dispos aller herkömmlicher Geldinstitute, Sparkassen und Banken. Bei Blitzkrediten gelten gleiche Voraussetzungen, wie bei allen andern Kreditformen. Der Clou ist, dass die Auszahlung der gewünschten Summe ebenfalls schnell auf das Girokonto erfolgt und die Verzinsung eben geringer ist. Die Laufzeiten der Kredite können variabel abgestimmt werden und die Höhe der monatlichen Tilgungsraten ebenso. Der Kontoinhaber muss Volljährig sein, einen Wohnsitz in Deutschland vorweisen können und über ein regelmäßiges Einkommen verfügen. Einzig der Unterschied, dass beim Eröffnen eines Girokontos nicht zwingend regelmäßige Einkünfte erfolgen müssen, unterscheidet die Voraussetzungen. Dieser Unterschied ist aber im Nachhinein schließlich unbezahlbar. Denn bei einem Kreditvertrag wird transparent und deutlich erörtert, wie lange die Laufzeit sein sollte und wie hoch die Ratenzahlungen wann erfolgen und natürlich auch, wie hoch die Verzinsung der Gesamtsumme am Ende sein wird. Ein schleichender Prozess, wie bei der Überziehung des Dispos würde bei solchen Kreditformen nicht ins Gewicht fallen und nicht funktionieren.

Vor der Verschuldung, ist nach der Verschuldung

Damit es erst gar nicht zu einer Verschuldung dieser Art kommt, ist es wichtig, dass der Kontoinhaber regelmäßig seinen Kontostand überprüft und seine Kontoauszüge ausdruckt und gegebenenfalls abheftet und archiviert. Die klare Übersicht über die finanziellen Möglichkeiten zu erhalten, ist mit das wichtigste Element, um eben nicht mittels Überziehung des Dispos in eine Verschuldung geraten zu müssen. Eingang und Ausgang diverser Geldsummen, wie Gehalt, Mieten, Nebenkosten, Handykosten, Versicherungen, Lebensunterhaltungskosten und Sonstige Kosten, sollten immer im Blick gehalten werden und sich in einem gesunden Gleichmaß gegenüber stehen können. Das, was ich habe, kann ich auch nur ausgeben. Und dass, was ich mir leihe, muss eich schließlich ebenfalls und ohne sonderliche Schwierigkeiten wieder zurückzahlen können.
Mehr Informationen über Blitzkredite erfährt man auch unter: https://blitz-kredit.biz/ratenkredit-statt-dispokredit-ueberziehen/

Pressekontakt:
Stephan Rexrodt
Hohmann-Gottesleben-Weg 2
37281 Wanfried
info@eilkredit24.net

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