Das Elektrofahrzeug mit Batteriespeicher – eine Utopie für die Massenproduktion?

Das Elektrofahrzeug mit Batteriespeicher – eine Utopie für die Massenproduktion?

Prof. Dr. Ing.-habil. Günther Krause – Bundesverkehrsminister a. D., Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der Neutrino Energy Group

Das Elektrofahrzeug mit Batteriespeicher - eine Utopie für die Massenproduktion?

Kürzlich wurde bekannt, dass auch “VW der Elektro-Schock” droht. Warum?

Die heutigen Batteriekonzepte zur Speicherung von Strom zur Energieversorgung von Elektro-Fahrzeugen stoßen wegen zwei Problemen an ihre eigenen Grenzen:

1) Die Rohstoffproduktion und Reserven von Kobalt und Lithium sind – wie alles auf unserem Planeten – begrenzt.
2) Die Ladesäulentechnologie ist ein Engpass, der der geplanten Vergrößerung der Fahrzeugflotte nicht standhalten kann, denn die Ladezeiten sind in keiner Weise vergleichbar mit einem kurzen Tankvorgang mit fossilen Kraftstoffen.

Fazit: Selbstverständlich werden sich die Speicher weiterentwickeln, aber das Konzept:

– Einspeisung,
– Speicherung und
– Verbrauch

wird nicht in der Lage sein, die heutige Mobilität mit Verbrennungsmotoren durch E-Mobilität zu ersetzen. Kernpunkt ist die Produktion von Strom im Fahrzeug. Hier sind die heutigen Motoren als “Kraftwerke” im Fahrbetrieb (Hybrid) wesentlich effizienter als über Kohlekraftwerke die Energie zu gewinnen. Die Batterie muss als Puffer eine überschaubare Größe haben und es darf kein Dogma sein, das aus volkswirtschaftlicher Sicht in der Politik zu überdenken.

Hier scheint für die nächste Zeit daher einerseits der Hybrid-Ansatz sehr sinnvoll, anderseits nehmen die Entwicklungen von Neutrino-Kleinkraftwerken Gestalt an, die in der ersten Ausbaustufe 5 KWh produzieren werden.

Der Prozess, den wir gestalten müssen, heißt also:

1) Die Stromerzeugung über den herkömmlichen Motor kann genutzt werden, um den Batterie-Puffer zu füllen.
2) Der Puffer, der über die bordeigene Stromproduktion nachgeladen wurde, stellt sicher, dass die Mobilität durch die Tankfüllung einerseits und andererseits aber auch die abgasfreie Fahrt im Elektro-Modus dann z. B. in Ballungszentren wie Stuttgart, mit derzeit extrem hoher Emissionsbelastung, abgasfrei möglich ist.

Mit der Marke Pi weist die Neutrino-Gruppe darauf hin, dass die in Entwicklung befindenden Kleinkraftwerke “faktisch unendlich” Energie aus den nichtsichtbaren Strahlenspektren der Sonne in Strom wandeln (analog der Photovoltaik, wo sichtbare Sonnenstrahlen in Strom gewandelt werden, mit dem großen Vorteil, dass Neutrinoenergie auch bei völliger Dunkelheit zur Verfügung steht).
Diese Energie ist nämlich kontinuierlich verfügbar und nur noch mit kleinen Batterien zu ergänzen, da 5 KWh schon theoretisch eine permanente Geschwindigkeit in der Ebene von ca. 80 km/h bei 320 kg Eigengewicht des Fahrzeuges zulässt. So das erste Fahrzeug-Pilotprojekt, an dem die Neutrino-Gruppe derzeitig unter der Marken- und Modellbezeichnung Pi arbeitet. Höhere Geschwindigkeiten oder höhere Fahrzeuggewichte fordern einfach stärkere Energiewandler oder größere Speicher.

Die Politik muss gelassen auf die verschiedensten Zahlenspielereien reagieren, aber das was möglich ist konsequent einfordern. Wenn weiterhin nach dem Motto “Wünsch Dir was!” verfahren wird, kann das Ergebnis nur sein, im Irrweg stecken zu bleiben, denn unter heutigen Bedingungen ist die Batteriespeichertechnologie für die Massenautomobilität nicht realisierbar! Es bedarf zwingend neuer Techniken und Technologien – im Übergang und für die Zukunft.

Mit der Elektrofahrzeug-Marke Pi arbeiten wir an der Zukunft einer E-Mobilität, die das schadstofffreie Elektro-Kraftwerk im Fahrzeug direkt mit an Bord hat, die Emissionsbelastung nicht nur verlagert – wie bei der herkömmlichen Speichertechnologie -, nicht auf knappe Rohstoffe angewiesen ist und theoretisch ganz ohne Kabel auskommt, es sei denn, man verwendet es, um das System gänzlich auf den Kopf zu stellen und die Energie aus dem Energienetz nicht zu nehmen, sondern überschüssige Energie dort einzuspeisen. Pi-Fahrzeuge kennen auch keine Engpässe an Ladesäulen mehr, weil sie sie schlicht und ergreifend nicht mehr brauchen!

Erläuterung zur Fahrzeug-Marke Pi: Die Elektro-Marke Pi ist eine neue deutsche Automarke der Neutrino Energy Group. Das Symbol Pi wurde verwendet, weil Pi als mathematische Konstante die Kreiszahl (auch Ludolphsche Zahl oder Archimedes Konstante) für Unendlichkeit steht. Damit symbolisiert das Pi bestens die unendliche Energie, die uns durch die verschiedenen Strahlenspektren der Sonne zur Verfügung stehen.

Pressekontakt:
Heiko Schulze
Haus der Bundespressekonferenz 0413
Schiffbauer Damm 40
10117 Berlin

Tel. +49 30 726262700
FAX +49 30 726262701
E-Mail: heiko.schulze.bpk@gmail.com

NEUTRINO Deutschland GmbH ist ein Deutsch-US-Amerikanisches Forschungs-und Entwicklungsunternehmen unter Führung des Mathematikers Holger Thorsten Schubart. Dieses, mit Hauptsitz in Berlin, steht in Kooperation mit einem weltweiten Team an Wissenschaftlern und verschiedensten internationalen Forschungsstätten, welche sich mit der Anwendungsforschung, der Wandlung nichtsichtbarer Strahlenspektren der Sonne, unter anderem den Neutrinos (hochenergetischen Teilchen, die unaufhörlich die Erde erreichen) in elektrischen Strom beschäftigt.

Besonderer Schwerpunkt stellt dabei die Zusammenarbeit mit Universitäten und Hochschulen im Bereich der Grundlagenforschung dar sowie die Bildung eines internationalen Forschungsnetzwerkes für alternative Energietechnologien.

Das wirtschaftliche Ziel der NEUTRINO ENERGY Gruppe ist, aus den Erkenntnissen der Grundlagen-forschungen, technische Anwendungslösungen für den täglichen Gebrauch zu entwickeln und diese zu vermarkten.

Die US-Amerikanische Muttergesellschaft NEUTRINO INC., gegründet 2008, plant in den nächsten Jahren den Börsengang an der US Technologiebörse NASDAQ. Der Werbeslogan des Unternehmens lautet: “NEUTRINO ENERGY, THE ENERGY OF THE FUTURE.”

Firmenkontakt
Neutrino Deutschland GmbH
Holger Thorsten Schubart
Unter den Linden 21-23
10117 Berlin
+49 30 20924013
office@neutrino-energy.com
http://www.neutrino-energy.com

Pressekontakt
Pressekontakt Heiko Schulze
Heiko Schulze
Haus der Bundespressekonferenz 0413
10117 Berlin
+49 30 726262700
+49 30 726262701
heiko.schulze.bpk@gmail.com
http://www.neutrino-energy.com

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


CAPTCHA-Bild
Bild neu laden