Bundestagswahlkampf – Poggenburg attackiert Plakatzerstörer

Bundestagswahlkampf – Poggenburg attackiert Plakatzerstörer

Bundestagswahlkampf - Poggenburg attackiert Plakatzerstörer Magdeburg, 13. September 2017. Der Bundestagswahlkampf 2017 wird maßgeblich durch zwei negative Begleiterscheinungen bestimmt. Erstens wurde wohl noch nie in der jüngeren Geschichte des deutschen Parlamentarismus durch ein Kartell der Altparteien, linken Organisationen und großen Teilen der Presse dermaßen offen, unsachlich, undemokratisch und intolerant gegen eine demokratisch legitimierte Partei und Alternative Stimmung und Meinung gemacht wie in diesem Wahljahr. Zweitens wird dieser Wahlkampf durch massiven Vandalismus und flächendeckende Zerstörung von Wahlplakaten der einzelnen Parteien begleitet. Am heftigsten davon betroffen sind zweifelsfrei Standardwahlplakate und Großflächenplakate der AfD. Aber auch andere Parteien müssen erhebliche Schäden tragen, anscheinend nicht nur, aber doch im besonderen Maße, Parteien, die nicht zweifelsfrei und klar politisch links verortet werden können.

Dazu sagte André Poggenburg, Landes- und Fraktionschef der AfD Sachsen-Anhalt sowie AfD-Bundesvorstand: “Die AfD als die demokratische Rechtsstaatspartei spricht sich aufs Schärfste und in aller Form gegen die Zerstörung jedes Wahlplakates aus. Selbst wenn darauf antideutsche Hetze oder erneut ein schon zigmal gebrochenes Wahlversprechen stehen, selbst wenn einige der Plakate eine Zumutung für jeden deutschen Bürger darstellen, gibt es keinen Grund diese Plakate zu zerstören, zu beschmieren oder sogar abzureißen. Eine solche Tat ist ganz klar eine Straftat und zudem von einem undemokratischen, gewaltbereiten Geist geleitet. Wir von der AfD rühren kein Plakat einer anderen Partei an. Gleiches erwarte ich auch von unseren Wählern und Sympathisanten. Am 24.09. wird auch so jeder Bürger, dem die Bewahrung unseres Deutschlands am Herzen liegt, wissen, dass es nur eine politische Alternative zum bisherigen Politikversagen zu wählen gibt.”

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André Poggenburg – Gegenrede zur Regierungserklärung des Ministerpräsidenten
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