Bauunternehmer setzen zunehmend auf Zisternen

Bauunternehmer setzen zunehmend auf Zisternen

Bundesweite Kundenbefragung zur Regenwassernutzung

Bauunternehmer setzen zunehmend auf Zisternen

83 % der Teilnehmer an der bundesweiten Umfrage beurteilen die Regenwassernutzung positiv.

Die Mall GmbH hat die Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage bei Bauunternehmen zum Thema Regenwassernutzung vorgestellt. Ziel war es herauszufinden, wie sich die Nachfrage nach Regenwassernutzung bei den verarbeitenden Betrieben entwickelt, von wem und wofür Zisternen eingebaut werden und welches Material dabei zum Einsatz kommt. Über 1.000 Rückläufe bestätigen eindrucksvoll den Stellenwert des Themas in der Branche.
Durch längere Hitzeperioden und geringeren Niederschlag im Sommer steigt das Bewusstsein für den Stellenwert natürlicher Ressourcen: Regenwasser zu sammeln und zu nutzen ist ökonomisch und ökologisch sinnvoll. Dies hat zur Folge, dass sich Hauseigentürmer nicht nur beim Neubau, sondern zunehmend auch bei Sanierungs- und Renovierungsmaßnahmen oder Gartenneugestaltungen für die Investition in eine Zisterne entscheiden. Davon profitieren die Bauunternehmen, denn der Einbau von Anlagen zur Regenwassernutzung ist problemlos und hat sich zu einem interessanten Geschäftsfeld entwickelt: So sehen 83 % der Umfrageteilnehmer das Thema Regenwassernutzung positiv, und 84 % von ihnen bauen in ihrer betrieblichen Praxis Zisternen ein. 73 % der Befragten bevorzugen dabei Zisternen aus Beton gegenüber Zisternen aus PE. Auch für die kommenden Jahre gehen 93 % von einer verstärkten oder zumindest gleichbleibenden Nachfrage aus. Die Ergebnisse der Umfrage sind online unter www.mall.info/umfrage-2017 abrufbar.

In über sechs Jahrzehnten hat sich die Mall GmbH mit ihrem umfangreichen Programm für den Hoch-, Tief- und Straßenbau zu einem der bedeutendsten Spezialanbieter mit verfahrenstechnischem Know-how für Kleinkläranlagen, Abscheider und die Regenwassernutzung bzw. Regenwasserbewirtschaftung entwickelt.
Bereits seit fast 15 Jahren setzt Mall auch auf erneuerbare Energien und stellt Pelletspeicher und Hackschnitzelbehälter in verschiedenen Größen her. Der 2009 neu gegründete Geschäftsbereich “Neue Energien” bündelt alle Produkte für Solarthermie, Biomasse, Pellets und Biogas.
Zu Mall zählen sieben Produktionsstätten. Diese befinden sich in Donaueschingen-Pfohren, Ettlingen-Oberweier, Coswig/Anhalt, Haslach im Schwarzwald, Nottuln, in Asten/Oberösterreich sowie in der Nähe von Budapest. Rund 470 Mitarbeiter erwirtschafteten 2016 einen Umsatz von 69 Mio. Euro.

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